Die italienische Kunst hat in Europa, besonders auch in Deutschland, eigentlich immer interessierte und wohlwollende Beachtung gefunden. Dies gilt nicht nur für die Renaissance-Malerei, sondern auch für die Moderne. Denken wir nur an Lucio Fontana, der nach dem Zweiten Weltkrieg die Bewegung des Spazialismo in Mailand ins Leben rief; an Severini, der in Paris die Scuola d'Arte Italiana begründete; an die Arte Povera-Bewegung der sechziger und siebziger Jahre oder schließlich die auf die klassischen Medien Malerei und Zeichnung in unterschiedlicher Weise zurückgreifende Generation mit der Gruppenbezeichnung Transavanguardia.
Zusammenwachsen ...
... die folgenden Kunstwerke sind die von dem Italienischen Künstler entwickelten Mal- und Inszenierungsstile.
... umschreibt die Verbindung von historischen Traditionen und Moderne (thematisch), Figürlichkeit und Abstraktion sowie Farbigkeit und Raumgestaltung innerhalb und außerhalb des Bildes (Installationen) in unterschiedlich formalen Kombinatoriken (formal).
... stellt eine dynamisch offene Verbindung von Themen- und Gestaltungsmöglichkeiten dar.
Die italienische Kunst hat in Europa, besonders auch in Deutschland, eigentlich immer interessierte und wohlwollende Beachtung gefunden. Dies gilt nicht nur für die Renaissance-Malerei, sondern auch für die Moderne. Denken wir nur an Lucio Fontana, der nach dem Zweiten Weltkrieg die Bewegung des Spazialismo in Mailand ins Leben rief; an Severini, der in Paris die Scuola d'Arte Italiana begründete; an die Arte Povera-Bewegung der sechziger und siebziger Jahre oder schließlich die auf die klassischen Medien Malerei und Zeichnung in unterschiedlicher Weise zurückgreifende Generation mit der Gruppenbezeichnung Transavanguardia.
Der aus Apulien stammende vielseitige Künstler, ist ein Maler von internationalem Format. Sein Markenzeichen ist der Stil des Ineinandergreifen von Formen und Farben, und Licht und Schatten.
Stillleben1 Stillleben2 AbstrakeGemälde1 AbstrakteGemälde2 Berühmtheiten
Der Künstler wurde 1955 in Deutschland geboren. Er lebt heute mit Frau und Tochter in einem kleinen Ort in Norddeutschland. Seine farbintensiven, in Spachteltechnik gefertigten Ölbilder thematisieren die Welt der „Music on STAGE“ - sie sind gemalte Musik, die er seit 1994 mit seiner „Jazz is born“ - Serie kontinuierlich in seiner Entwicklung vorantreibt. Die Bildsprache, derer sich bedient, ist im hohen Maße expressiv - Ziel ist es, Figur und Soundfarben miteinander zu verschmelzen, zu abstrahieren und zu reduzieren. Ausgangsmaterial sind zumeist s/w-Fotos aus alten Jazzzeitschriften, verbunden mit den komprimierten Erinnerungen unzähliger Konzerte. Das Resultat sind Bilder, die eine sehr authentische Stimmung schaffen, bei denen das Spiel mit Licht und Schatten beherrscht wird und die die ganze Wehmut und Kraft schwarzer Musik darstellen.
Sein Fach sind die Töne. The Creator ist ein Tongeber.
gestiegen in die Welt der nächtlichen Töne, in die Clubs, in den Schlagabtausch der Beats und Breaks, der
Bläser, Bässe, Strings und Shouter. Er ist eingestiegen in die rauchenden Keller der juvenilen Hysterie, eingestiegen in den ständigen Schlagabtausch zwischen DJ und Publikum. Eine Welt des
Wechsellichts.
Ein Diskjockey. Ein Dirigent ohne Stab und Orchester. Nur Platte und Publikum. Ein Diskjockey, ein Scheibenreiter auf den Gefühlswellen trinkender Tänzer und tanzender Trinker. Eingestiegen in
Sex & Drugs & Rock´n´Roll, umgestiegen in Soul und Funk, ausgestiegen in den Blues und Jazz.
Es sind die Farben des Jazz, den „Maler“ faszinieren. Erst mit den Farben des Jazz endete der Widerstreit zwischen Malerei und Musik. Erst mit dem Jazz gelingt es dem Farbgeber, Töne sichtbar zu
machen, Schallwellen in Lichtwellen umzuwandeln. Es sind die Geschichte des Jazz und die Geschichten der Musiker, die den Hintergrund bilden für jenen Moment, in dem die Person zur Metapher wird
und das Instrument zu klingen beginnt. Es ist die intime Kenntnis der Musik, die dem Milieu der Musiker die Romantik nimmt und doch die Emotion belässt.